Trotz Lottomillionen zurück am Arbeitsplatz

Trotz Lottomillionen zurück am Arbeitsplatz

Trotz Lottomillionen zurück am Arbeitsplatz

Karl Krumbholz aus Iowa (USA) konnte sich nach der Powerball-Ziehung vom 17. März über einen Gewinn von 2 Millionen Dollar freuen. Das schaffte er mit den Gewinnzahlen 16, 30, 41, 48, 53 sowieso dem Powerball 16. Leider hatte er die Zusatzzahl verpasst, sonst hätte sein Gewinn sogar 123,5 Millionen Dollar betragen. Aber immerhin hatte er dank der Power Play-Option den Gewinn von 1 Million auf 2 Millionen verdoppelt.

Aber auch 2 Millionen Dollar sind ein netter Gewinn, der eine finanzielle Absicherung für die Zukunft bedeutet.  

Als er seinen Gewinn in der Lottozentrale abholte, war es gerade der St. Patrick’s Day, der Feiertag der Iren. Und so wird Karls Lottoglück auf ewig mit diesem Feiertag verbunden sein. „Es ist ein schöner Gedanke,“ meinte er.

Seit Jahren Powerball-Fan

Übrigens ist Karl ein treuer Powerball-Fan. Auch diesmal hatte er seinen Powerball-Tipp während der Mittagspause in einem kleinen Tabakladen in der Nähe seiner Arbeitsstätte gekauft. Als er am Tag nach der Ziehung wieder in den Laden kam, ließ er gleich seinen Tippschein überprüfen – und erfuhr von seinem Millionengewinn.

Karl spielt regelmäßig im Powerball. So auch am Montag vergangener Woche, als er seinen Powerball-Lottoschein während seiner Mittagspause in einem Tabakladen kaufte. Dies gehört zu einer seiner Routinen in seiner Mittagspause. Am Tag nach der Powerball-Ziehung zog es den 63-Jährigen erneut in den Tabakladen, um die Gewinnzahlen zu überprüfen. Hier entdeckte er, dass er Millionär ist. „Als der Powerball-Lottoschein gescannt wurde, wurde ein Gewinn von $2.000.012 angezeigt und dass es mehr als eine gewonnene Zahlenreihe gibt. Noch weitere 12 Dollar, aber alles zählt,“ erinnerte er sich.

Gelassen in die Zukunft

Karl war so aufgeregt und außer sich, dass er die Nachricht vom Gewinn nicht für sich behalten konnte. Und so erzählte er jedem davon, der er traf, auch seinem Chef. Und sein Chef meinte gleich: „Nun, ich nehme an, dass du uns morgen verlässt.“

Aber Karl mag seinen Job im Krankenhaus der University of Iowa, und er will dort weiterhin arbeiten. Allerdings kann er seiner weiteren Zukunft und vor allem seiner Rente nun ganz gelassen entgegensehen. Und die Schulden von seinem Hauskauf kann er auch begleichen.

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