The National Lottery unterstützt zahlreiche Grassroot Football Clubs in ganz Großbritannien

The National Lottery unterstützt zahlreiche Grassroot Football Clubs in ganz Großbritannien

The National Lottery unterstützt zahlreiche Grassroot Football Clubs in ganz Großbritannien

Die 20-Jährige sagte: „Ich wollte mein Fußballteam schon in der Schule unterstützen, aber sie ließen mich nicht. Als ich älter wurde, fühlte ich mich aufgrund meiner Erkrankung ausgeschlossen.

Angst überwunden

Rebecca, die Kriminologie und Recht an der Open University studiert, lebt mit dem Ehlers-Danlos Syndrom. Sie sagte: „Diese Krankheit löst Überaktivität aus, damit habe ich sehr sensible Gelenke, die sich leicht ausrenken. Auch habe ich Schwierigkeiten mit dem Essen, ich muss einen Schlauch dafür verwenden. An Autismus leide ich auch, damit sind meine sozialen Fähigkeiten gestört und ich habe Probleme, Freunde zu finden.“

Nachdem die Lionesses die UEFA Frauen Euro 2022 gewonnen hatten, beschloss Rebecca, abschlagende Antworten zu ihren Beitrittsanfragen nicht mehr zu akzeptieren. Sie sagte: „Ich ging auf die Website von Englands Frauenfußball und fand Barton Inclusive FC, in Barton upon Humber, die auch Spielerinnen aufnehmen, die neurologische oder körperliche Probleme haben.“

Rebecca gesteht, dass sie all ihren Mut zusammennehmen musste, um den Club zu besuchen. Sie erzählte: „Ich hatte wirklich Angst, aber ich überwand sie. Trotzdem sprach ich zu niemandem.“

Traum erfüllt

Barton Inclusive FC ist nur einer von hunderten Grassroot Football Clubs in ganz Großbritannien, die von Sponsorgeldern profitieren, welche die National Lottery an verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen und Vereine verteilt. Dank den Lottospielern konnten in den letzten 10 Jahren mehr als 50 Milliarden Pfund in den Frauenfußball investiert werden.

Rebecca gab nicht auf. Sie sagte: „Ich war anfangs immer sehr frustriert, weil ich nicht mithalten konnte. Aber nun geht es gut, ich habe wirklich eine schöne Zeit dabei.“

„Jeder im Team weiß über meine Krankheit bescheid und bei Fußballtournieren gegen andere Vereine, fordert unser Trainer die Gegnerinnen auf, mich nicht zu hart zu attackieren. Wenn ich dann einmal einen Wutanfall habe, beruhigen sie mich alle und greifen mich nicht an. Die Kolleginnen passen auf mich auf, wenn wir ein Match spielen und fragen mich auch, was ich brauche. So fühle ich mich einmal pro Woche wirklich akzeptiert und aufgenommen.“

 

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