Freudentränen über EuroMillionen-Gewinn

Freudentränen über EuroMillionen-Gewinn

Freudentränen über EuroMillionen-Gewinn

Arthur Howard, Taxifahrer aus Schottland, hat im EuroMillionen-Spiel am 29. Januar 1,4 Millionen Euro gewonnen. Arthur hatte zuerst alle Familienmitglieder bis auf seine Frau informiert. Und als seine Frau Emma am Abend nach Hause kam, eröffnete er ihr im Beisein der ganzen Familie und unter Tränen: „Wir sind Millionäre!“ EuroMillionen sei Dank!

Jetzt gab es erstmal Champagner

Sohn Allan war auch dabei: „Sie wusste überhaupt nicht, was los war. Mein Vater nahm sie an die Hand und sagte unter Tränen: ‘Liebling, wir sind Millionäre!‘ Es ist mit Sicherheit die glücklichste Zeit unseres Lebens. Meine Mutter und mein Vater trinken normalerweise nicht, doch an dem Tag wurde erst einmal der Champagner rausgeholt!“

Seit vielen Jahren investiert Arthus jede Woche 25 Euro in Lottotipps. Aber trotzdem war die Überraschung natürlich groß, jetzt beim EuroMillionen-Spiel einen solchen Treffen gelandet zu haben. „Mein Vater kauft immer fünf Zahlenreihen im Lotto jeden Freitag und Samstag“, sagte Sohn Allan. „Als er dann am nächsten Tag wieder in den Shop ging, um seine Lottoscheine zu überprüfen, sagte ihm die Verkäuferin, dass er die Millionair’s Raffle gewonnen habe.“

Camelot bestätigte EuroMillionen-Gewinn

Sobald er wieder zu Hause war, rief Arthur bei der Lotteriegesellschaft Camelot an. „Er rief dort an und die Frau sagte ihm, dass er 3,50 Euro mit der ersten Zahlenreihe gewonnen habe, 8 Euro mit der vierten Zahlenreihe und mit der fünften Zahlenreihe habe er 1,4 Millionen gewonnen, da seine Zahlen gezogen wurden.“

Arthus und Emma wollten nun als erstes einen Urlaub in Dubai verbringen und sich dort Gedanken über die Verwendung des EuroMillionen-Gewinnes machen. Aber als allererstes gab Lottogewinner Arthur seinen Job als Taxifahrer auf. Mit diesem Gewinn muss er jetzt nicht mehr arbeiten und kann seinen Lebensabend genießen.

Auch der ehemalige Chef von Arthur freute sich natürlich für ihn: „Er ist ein toller Kerl. Ich war nicht sicher, ob er in Rente gehen wird, weil er seinen Job liebt. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn feuern würde, wenn er seinen Job nicht aufgeben würde. Wir sind traurig, ihn gehen zu sehen, wünschen ihm aber viel Glück.“

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