Eine Frau aus Iowa konnte ihr Powerball Ticket gerade noch vor Ende der Deadline kaufen und gewinn damit 2 Millionen Dollar

Zu sagen, dass die Erfahrung für Megan Balmer „aufregend“ war, ist wohl noch eine Untertreibung. Denn vom Moment des Ticket Kaufs bis zur Abholung ihres Schecks in der Zentrale der Lottogesellschaft, stand sie unter Zeitdruck.

Glückliche Fügung

Balmer’s aufregendes Rennen um das Geld begann, als sie und ihr Freund, Mike Ellis, Casey’s auf der Eighth Street in Gladbrook besuchten. Sie kamen gerade noch rechtzeitig, bevor der Kaufstopp für die Powerball Ziehung ausgesprochen wurde.

Etwa eine Stunde später kamen Balmer und Ellis zu Hause an und nahmen den Lottoschein in die Hand, um das Ergebnis zu kontrollieren.

„Ich hatte einen Lottoschein mit mehreren Spielen und sah die Zahlen, danach musste ich sie mehrmals mit den Zahlen auf der Website kontrollieren,“ sagte die 36-jährige. „Und dann kontrollierte ich sie auch auf meiner App, ich konnte einfach nicht glauben, was ich sah. Danach riefen wir meine Schwiegermutter an und fuhren auch noch zu einer anderen Casey’s Tankstelle, um uns als Gewinner bestätigen zu lassen.“

Und dabei kamen sie auch wieder unter zeitlichen Druck, denn Casey’s in Toledo stand kurz vor dem Schließen.

Vor Freude gesprungen

„Wir beeilten uns, rechtzeitig hinzukommen, denn wir wollten unbedingt nochmals kontrollieren, ob wir recht hatten,“ sagte sie. „Ich wusste ja, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen würde, wenn uns das nicht gelingt – obwohl ich sowieso nicht schlafen konnte nach unserer Entdeckung!“ lachte sie.

„Ich war in Tränen vor Freude und sprang auf und hab, es war schon eine einzigartige Szene, die ich da geliefert habe.“ Erzählte Ellis.

„Ich weinte und meine Schwiegermutter umarmte mich, ich weiß gar nicht, ob ich alles gehört habe, was der Verkäufer gesagt hat!“ erinnerte sie sich. „Ich stand einfach unter Schock und konnte es nicht glauben. Niemals hätten wir gedacht, dass uns das passieren könnte. Schließlich hört man ja immer von anderen Gewinnern, aber dass man eines Tages selbst dazu gehören könnte, daran denk man nicht.“