Ein Händler aus Kansas sucht und findet den Gewinner von 1 Million Dollar, der seinen Lottoschein im Geschäft vergessen hatte

Der Geschäftsmann bewies höchste Integrität, als die Geschäftspartner den treuen Kunden ausfindig machten, der seinen Lottoschein im Wert von 1 Million Dollar am Verkaufspult vergessen hatte.

Großes Glück für vergesslichen Kunden

Kal Patel’s Eltern sind die Eigentümer des Pit Shop Lebensmittel Geschäftes auf der West Cloud Street in Salina. Andy Patel (nicht verwandt mit Kal Patel), ein Angestellter des Geschäftes, rief Kal Patel an, dass ein Kunde einen Lottoschein vergessen hatte, der 1 Million Dollar wert war.

„Er sagte, dass sechs Nullen auf dem Screen erschienen sind,“ erzählte Kal dem Salina Journal. „Wir konnten es zunächst gar nicht glauben!“

Drei Monate später sagt Kal, dass er es nicht bereut hat, den Millionengewinn an den rechtmäßigen Gewinner weitergegeben zu haben.

„Ich wusste, dass es ein treuer Kunde war, der den Schein liegengelassen hatte,“ sagte er. „Sie wussten ja nicht, dass sie gewonnen hatten, so wäre es nie aufgefallen, wenn er nicht mehr aufgetaucht wäre. Aber ich hätte mit den Schuldgefühlen nicht leben können.“

Mit Detektivarbeit zum richtigen Gewinner

Andy fand den Abschnitt des Lottoscheines, als ein Kunde mit drei gefalteten Scheinen kam, die er in einem anderen Geschäft in Lincoln gekauft hatte. Der Spieler bat Andy, die Scheine auf Gewinne zu kontrollieren, aber er hatte nur zwei Tickets bearbeitet.

Er bemerkte es zunächst gar nicht, aber als der Kunde das Geschäft schon verlassen hatte, bemerkte er, dass noch ein dritter Lottoschein auf dem Verkaufspult lag. Und von den drei Scheinen war es dieser, der den Millionengewinn brachte.

Der Schein war Teil der Mega Millions Ziehung und der Kunde hatte die ersten fünf Lottozahlen richtig, nämlich 1, 13, 26, 33 und 52. Nur die Mega Ball Zahl 11 fehlte.

Der Angestellte rief dann Kal an, der sofort in das Geschäft fuhr und sich von Andy den Kunden beschreiben ließ. Er glaubte zu wissen, um welchen Kunden es sich handelte und setzte sich sofort in sein Auto, um ihn zu suchen.

„Zuerst hatte ich kein Glück, ich fuhr in die Wohngegend, in der er lebte, aber ich konnte ihn nicht finden. Dann jedoch probierte ich es nochmals und hatte Glück. Ich sah ihn und seinen Bruder in einem Auto und sprach ihn sofort an. Sie waren überglücklich und sehr dankbar!“